In diesem Artikel erfährst du:
- Was es mit CARF konkret auf sich hat – und warum es 2027 zur steuerlichen Zeitenwende im Krypto-Sektor wird
- Welche Transaktionen ab wann betroffen sind – und warum das Jahr 2026 zum steuerlichen Minenfeld wird
- Wieso viele Trader mit ihren CSV-Dateien auf verlorenem Posten stehen – und was das für die Beweispflicht bedeutet
- Warum laut PwC-Experte Edlbacher bei Krypto-Gewinnen automatisch "bedingter Vorsatz" unterstellt wird
- Warum bald "Krypto-Massenverfahren" drohen
Mit dem “Crypto Asset Reporting Framework” (CARF) der OECD wird ein neuer globaler Standard für die steuerliche Transparenz im Krypto-Bereich eingeführt. Ab 2027 beginnt der grenzüberschreitende Datenaustausch – und bringt damit auch rückwirkende Steuerprüfungen ins Rollen.
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